Andreas Schmid, Seidenstraße Kashgar 3
Ort:
Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.

Ulanenweg 9
14469 Potsdam

Telefon: +49 331 2008086

www.kunstverein-kunsthaus-potsdam.de

Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr, Sa, So 12 - 17 Uhr, Do 12 - 20 Uhr und nach Vereinbarung

Eintritt: Frei

Barrierefrei:
√ Eingang ebenerdig
√ Assistenzhund zugelassen
√ Voll zugänglich
√ Parkplatz für Rollstuhlfahrende
12.05.2019 bis 23.06.2019
Veranstalter: Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.

Chinas alte Seidenstraße – ein Kaleidoskop | Künstlerische Begegnungen mit Mythos und Realität

Susanne Jung | Dorothea Nold | Qiu Zhijie | Andreas Schmid | Beate Terfloth | Bignia Wehrli und uigurische Gegenwartskunst, medial präsentiert von Merhaba Schaich

Die Seidenstraße mit ihren unterschiedlichen Routen durch Asien und Europa hat seit jeher die Menschen fasziniert und löst bis heute so unmittelbare wie vielschichtige Assoziationen aus. Gegenwärtig ist sie durch das strategische und wirtschaftliche Großprojekt Neue Seidenstraße (Belt and Road) des chinesischen Ministerpräsidenten Xi Jinping in besonderer Weise präsent.
In den künstlerischen Beiträgen der Ausstellung „Chinas alte Seidenstraße – ein Kaleidoskop“ begegnen sich Mythos und Realität. Ausgewählte Werke aus unterschiedlichen Perspektiven öffnen und bereichern die heute fast ausschließlich wirtschaftlich und politisch dominierte Debatte. Gezeigt werden Arbeiten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die vornehmlich den chinesischen Teil der Seidenstraße bereisten und dort nachhaltige Impulse für ihre künstlerische Arbeit erfuhren.
Da aus aktuellem Anlass keine uigurischen Künstler*innen teilnehmen können, werden Positionen uigurischer Gegenwartskunst in einem Videoloop gezeigt. Diese wurden eigens für die Präsentation im KunstHaus von der in der Schweiz lebenden Künstlerin Merhaba Schaich ausgewählt und zusammengestellt.
Kurator: Andreas Schmid