Ausstellungsansicht Kunsthaus Potsdam, mit Werken von Gábor Koós, Foto © 2018 Bernd Hiepe
Ort:
Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Ulanenweg 9
14469 Potsdam
Telefon: +49 331 2008086
www.kunstverein-kunsthaus-potsdam.de
Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Ulanenweg 9
14469 Potsdam
Telefon: +49 331 2008086
www.kunstverein-kunsthaus-potsdam.de
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr, Sa, So 12 - 17 Uhr, Do 12 - 20 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: Frei
Di, Mi, Fr, Sa, So 12 - 17 Uhr, Do 12 - 20 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: Frei
Barrierefrei:
√ Eingang ebenerdig
√ Assistenzhund zugelassen
√ Voll zugänglich
√ Parkplatz für Rollstuhlfahrende
√ Eingang ebenerdig
√ Assistenzhund zugelassen
√ Voll zugänglich
√ Parkplatz für Rollstuhlfahrende
Mittwoch
21.11.2018 18:00
Veranstalter: Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Rundgang durch die Ausstellung "If you are manipulated, manipulate back!"
„Censorship at the Collegium Hungaricum Vienna“ verkündet der Titel einer Meldung der Plattform Artleaks in der aktuellen Ausstellung „If you are manipulated, manipulate back!“ im Kunstverein KunstHaus Potsdam, und gibt sogleich dem Künstlerpaar Lőrinc Borsos den Raum zu einer Stellungnahme.
Die von Patrick Urwyler, Galerist in Budapest, für den Kunstverein KunstHaus Potsdam kuratierte Ausstellung stellt Positionen der jungen Künstlergeneration aus Ungarn vor.
Lőrinc Borsos, Eszter Szabó, Gábor Koós und Mark Fridvalszki kreieren im Ausstellungsraum einen vielschichtigen Diskurs über das Thema der Manipulation. In welchem Verhältnis stehen Originale und Kopien, Analoges und Digitales? Wie kann über das Rollenbild der Frau nachgedacht werden und über traditionell nationale Symbole? Und damit einhergehend: Unter welchem Einfluss steht die aktuelle künstlerische Produktion in Ungarn im Hinblick auf die gegenwärtige nationalistische Regierung? Eine Antwort darauf gibt das Künstlerpaar Lőrinc Borsos, das sich nicht nur künstlerisch mit dem Thema der Zensur auseinandersetzt, sondern, wie eingangs erwähnt, selbst betroffen wurde.
Die von Patrick Urwyler, Galerist in Budapest, für den Kunstverein KunstHaus Potsdam kuratierte Ausstellung stellt Positionen der jungen Künstlergeneration aus Ungarn vor.
Lőrinc Borsos, Eszter Szabó, Gábor Koós und Mark Fridvalszki kreieren im Ausstellungsraum einen vielschichtigen Diskurs über das Thema der Manipulation. In welchem Verhältnis stehen Originale und Kopien, Analoges und Digitales? Wie kann über das Rollenbild der Frau nachgedacht werden und über traditionell nationale Symbole? Und damit einhergehend: Unter welchem Einfluss steht die aktuelle künstlerische Produktion in Ungarn im Hinblick auf die gegenwärtige nationalistische Regierung? Eine Antwort darauf gibt das Künstlerpaar Lőrinc Borsos, das sich nicht nur künstlerisch mit dem Thema der Zensur auseinandersetzt, sondern, wie eingangs erwähnt, selbst betroffen wurde.